Die honduranische Regierung hat Vorwürfe, dass die brasilianische Botschaft in Tegucigalpa, in der sich der Ex-Präsident, Manuel Zelaya jetzt befindet, von der honduranischen Polizei mit Gas eingenebelt wurde, zurückgewiesen. Kreise um Zelaya hatten mitgeteilt, dass die Botschaft mit einem Spezialgas aus Israel beschossen wurde. Die honduranische Polizei erklärt, dass es sich um Reinigungskräfte handle, die die Strasse um die brasilianische Botschaft sauber machen würden. Der Sprecher der Polizei teilte mit, dass die Maschinen der Reinigungskräfte Krach machen würden und Gase von sich geben. Damit habe aber die Polizei nichts zu tun. Zelaya berichtete per Mobiltelefon aus dem Innern der Botschaft, dass es Leute gäbe, die erbrechen müssten und Blut im Urin hätten.
25 Septiembre, 2009, La Tribuna
Policía niega lanzamiento de “gases tóxicos” a la embajada brasileña
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen