Gegen 1.000 Bewohner des Stadtviertels San Jerónimo in Sevilla protestierten gegen den geplanten Bau einer Moschee in ihrem Stadtviertel. Eine Teilnehmerin erklärte die Motive: "Hauptsächlich bin ich hier, weil mir der Fundamentalismus nicht gefällt und ich glaube, dass sich dieses Viertel innerhalb der nächsten 4 Jahre in ein Ghetto verwandelt, wenn eine Moschee gebaut wird. Es gefällt mir überhaupt nicht unter anderen Sachen, Frauen mit Burkas in unserer Strasse zu sehen." Trotzdem gaben viele Teilnehmer zu, dass das Stadtviertel San Jerónimo ein toleranter Stadtteil sei. Schliesslich seien ein nicht unerheblicher Prozentsatz der Bewohner Einwadnerer aus Afrika.
13.11.2009 Diario de Sevilla
Casi mil vecinos rechazan la mezquita en San Jerónimo
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen