Die argentinische Regierung und die Gewerkschaft CGT (Confederación General del Trabajo) sind übereingekommen, den in Argentinien geltenden Mindestlohn ab August auf 1.400 Pesos (ca. 265 Euro) und ab kommenden Januar auf 1.500 Pesos zu erhöhen. Der Arbeitsminister, Carlos Tomada, erklärte dazu, dass der Mindestlohn ein Referenzlohn ist, der auch für Arbeiter, die nicht in Tarifverträgen beschäftigt sind, anzuwenden ist.
29.07.2009 Diario la Prensa
Satisfacción del gobierno y de la CGT por el aumento en el salario mínimo
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