Laut Kurt Burger, oberster Heilsarmeechef der Schweiz, legte die Organisation Gelder in Aktien und spekulative Börsenpapiere an. Laut Burger betrug der Aktienanteil an den Anlagen der Heilsarmee bisher etwa 27 Prozent. Nach den Verlusten durch die Finanzkrise soll dieser Anteil auf 15 Prozent gesenkt werden und die Geldanlage der Heilsarmee weiterhin auch in Börsenpapieren erfolgen.
23.07.2009 Schaffhauser Zeitung
Suppe, Seife und Spekulationsverluste
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