Die Kirche des Kloster Suceviţa in der rumänischen Moldau (Bukowina) ist am Sonntag zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt worden.
Die offizielle Begründung:
Rumänien: Seit 1993 zählen die bemalten Kirchen in der nördlichen Moldau zum Weltkulturerbe. Mit der Auferstehungskirche des Klosters Suceviţa wurde ein weiteres Beispiel dieser in Europa einzigartigen Kirchenmalerei in die UNESCO-Liste aufgenommen. Die Wandgemälde an den Außenmauern der Kirchen stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
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