Die chilenische Regierung hat dem Großprojekt Hydroaysén, das den Bau von 5 Staudämmen in Patagonien zur Gewinnung von Elektroenergie vorsieht, zugestimmt. Die Entscheidung hat zu Demonstrationen und Straßenprotesten im Land geführt. Die Kommission für Umweltevaluierung (CEA) hatte in Coyhaique, 1.700 km südlich von Santiago, nach Vorstellungen des Projekts durch die Bauunternehmen zu entscheiden. Das Votum für den Bau fiel mit 11 gegen 1 Stimme positiv für das Projekt aus. Gegen das Projekt wenden sich die Bürgerinitiative "Patagonia sin Represas", Greenpeace und die Stiftung "Terram".
División en Chile frente a enorme proyecto hidroeléctrico en la Patagonia
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen