Die südamerikanischen Präsidenten Hugo Chávez (Venezuela), Evo Morales (Bolivien), Rafael Corrêa (Equador) und Fernando Lugo (Paraguai) sind gestern gemeinsam auf dem Weltsozialforum in Belém / Para (Brasilien) aufgetreten. Sie vertraten die Meinung, dass durch die Finanzkrise der Neoliberalismus endgültig zu Grabe getragen wurde. Es sei deshalb jetzt der richtige Moment gekommen, um fundamentale Änderungen in den sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen des südamerikanischen Kontinents umzusetzen.
Freitag / Sexta-Feira, 30/01/2009, 09:08h, Diário do Pará
Presidentes em defesa do socialismo
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