Mittwoch, 8. September 2010

Stierkampfverbot in Andalusien kommt voran

Das andalusische Parlament hat eine Volksinitiative zum Verbot von Stierkämpfen in Andalusien zugelassen. Die Initiative will das andalusische Tierschutzgesetz dahingehend verändern, dass Schaukämpfe, bei denen Stiere getötet oder gequält werden, verboten werden.
Die Initiative muss nun innerhalb von 4 Monaten 75.000 Unterschriften sammeln, damit es zu einer Volksabstimmung kommt.

5 Kommentare:

  1. Bitte verbietet endlich diese Scheiß Stierkämpfe ,

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  2. Hoffentlich wird der Scheiß endlich abgeschaffen.

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  3. Ich bin auch kein grosser Stierkampffreund, jedoch andere Europaer sind es und es ist fuer sie Tradition und Kultur. Das mag jeder sehen wie er will. Sollte man den Stierkampf verbieten, dann sollte man auch das Schaechten von Tieren, um damit sie als Halal gelten und somit von Muslimen verzehrt werden duerfen, verbieten. Der Islam ist eine mitgebrachte Religion von Imigranten und nicht bestandteil der abendlaendischen Kultur, was Stierkaempfe zum grossen Bedauern vieler Menschen jedoch sind.

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  4. Der Stierkampf wird sich in den folgenden Jahren schon von alleine abschaffen, zumindest in den meisten Gegenden Spaniens sieht es danach aus. Die Corridas haben zunehmend weniger Zulauf, die jungen Leute interessiert es einfach nicht mehr. In Frankreich hingegen soll es ja anders aussehen, da soll das Gegenteil der Fall sein. Und in Portugal ist es von Region zu Region verschieden.

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