Dienstag, 9. November 2010

Ungemütliches Meer macht Spaniern das Leben schwer

Ein heftiger Sturm sucht derzeit vor allem Nordspanien heim. Es sind bereits 2 Todesopfer zu verzeichnen, darunter vermutlich auch ein Haschisch-Schmuggler, der mit seinem Boot unterwegs war. Starke Schäden wurden an den Uferstrassen von Santander, Gijón (Asturien) Getxo und San Sebastián (Baskenland) sowie  A Coruña (Galizien), wo vor allem Bäume umgerissen und niedrige Lagen überschwemmt wurden, verursacht. Die Unwetterwarnung hält vor allem für die Nordküste an, wo mit Wellen bis 10m Höhe zu rechnen ist. Auch im restlichen Spanien gelten Unwetterwarnungen. Der Schiffsverkehr in der Meerenge von Gibraltar ist eingestellt worden.

Informationsquelle: El Pais, Dos muertos y un desaparecido en Galicia y Andalucía por el temporal

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