Gemäss dem rumänischen Aussenministerium haben am letzten Sonntag bei der 2. Runde der Präsidentschaftswahlen 3.785 Wahlberechtigte an der rumänischen Botschaft in Paris gewählt. Die Zeitung "Cotidianul" hat ausgerechnet, dass dann jede Minute während der Öffnungszeiten 5 Wähler gewählt haben müssten. Die Zeitung bezweifelt, dass dies technisch überhaupt möglich war. Die unterlegene sozialdemokratische Partei weist daraufhin, dass die Stimmen im Ausland bei dieser Wahl entscheidend waren und dass es dabei zu vielen Unregelmässigkeiten gekommen sei. Ohne die Auslandsstimmen hätte der Herausforderer Geoană gewonnen.
09 Dec 2009 Cotidianul
Cinci alegători pe minut, la Ambasada României din Franţa
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