Vor 10 Jahren ist im rumänischen Baia Mare ein Staudamm mit hochgiftigem Cyanid gebrochen. Das Unglück wurde auch als das "zweite Tschernobyl" bekannt. Die Gewässer, vor allem der Flsuss Theiss in Ungarn und auch die Donau wurden mit dem Gift belastet. Die australische rumänische Firma, die das Bergwerk betrieb, ging 2005 in Konkurs. Die Betreiber sind nie für den Schaden haftbar gemacht worden. Anwohner leiden noch heute an Bleivergiftungen und sind hohen Gesundheitsbelastungen ausgesetzt. Umweltorganisationen haben aus diesem Anlass heute vor dem rumänischen Umweltministerium demonstriert.
01 februarie 2010 Ziare.ro
ONG-urile au comemorat la Ministerul Mediului 10 ani de la accidentul cu cianuri de la Baia Mare
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