Freitag, 7. Mai 2010

IWF verbeinbart Schocktherapie mit rumänischer Regierung

Nach Gesprächen mit dem IWF hat Staatspräsident Traian Basescu sich gegen die im Gespräch gewesene Erhöhung der Mehrwertsteuer entscheiden. Die Mehrwertsteuer liegt in Rumänien bei 19%. Stattdessen sollen die Staatsausgaben um ein Viertel gesenkt werden, indem die Gehälter der Staatsbediensteten abgesenkt werden. Ebenfalls sollen die Renten um 15% gesenkt werden. Laut Basescu soll der IWF erklärt haben, dass er überzeugt ist, dass es der rumänischen Regierung gelingt, die Staatsausgaben im versprochenen Umfang zu senken.

7 Mai 2010 Romania Libera
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