Freitag, 21. Januar 2011

Sirenen sollen das Schlimmste verhüten

Die Stadtverwaltung von Rio de Janeiro hat heute die ersten der 60 Sirenen, die in Gebieten mit hohem Erdrutsch-Risiko aufgestellt werden sollen, der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Orte mit hohem Erdrutsch-Risiko wurden vom geotechnischen Institut GEO-RIO der Stadt identifiziert. Es sind 117 Stadtbereiche insgesamt, die dafür in Frage kommen. Oberbürgermeister Eduardo Paes gab dazu folgende Erklärung ab: "Wir müssen verstehen lernen, dass wir, wenn wir den Alarm hören, den Anordnungen Folge leisten, auch wenn es zu keinen Erdrutschen kommt. Unsere Absicht ist es Leben zu retten und wir erwarten, dass die Leute an unsere Arbeit glauben."

Paes apresenta primeira sirene para avisar população sobre perigo de deslizamento

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