Samstag, 28. November 2009

Acht Minister besichtigen Überschwemmungsgebiet

Der brasilianische Bundesstaat Rio Grande do Sul ertrinkt im Wasser. Seit einem Monat wird er von heftigen Regenfällen heimgesucht. Inzwischen rechnet die brasilianische Regierung mit Schäden in Höhe von 3,5 Milliarden Real (etwa 1,3 Milliarden Euro). Heute habe sich 8 Minister der Zentralregierung die Schäden aus den luftigen Höhen eines Hubschraubers angesehen. Bisher haben 81 Gemeinden den Notstand ausgerufen, 5.000 Personen sind obdachlos und 16.000 haben ihre Wohnungen verloren. Ein Ende der Regenfälle ist noch nicht abzusehen. Die Hauptstadt Porto Alegre ist inzwischen auf betroffen.

27/11/2009 - 20h52 Folha Online
Chuvas no Rio Grande do Sul provocam prejuízos de R$ 3,5 bilhões

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